Gaslaterne
16/03/25 18:07
Kinderblicke unerwidert
Mamas Smartphone ist ihr so viel lieber
Kinderseele verkümmert und was bleibt
Verlassenes Wesen das nach Liebe schreit
Jeder für sich der Wichtigste im Turm
Nach links und rechts sieht sich keiner mehr um
Bin ich die Schönste, der Coolste im Raum?
Ich, ich, ich bin doch ein wahrer Traum
Noch einmal im Wind reiten
und die Vögel uns begleiten
Nur noch einmal mit Dir davon
Ganz weit weg Fliegen
Noch einmal durch die Winternacht
Zur Gaslaterne, Nebel uns bewacht
Dort noch einmal in Deinem Arm
Und unsre Liebe hält uns warm
So warm
Alles zu laut und überall viel zu viele
Keiner hat mehr wirklich gute Ziele
Die Massen willenlos wogend
Und keiner merkt mehr was vorgeht
Es beginnt die neue Zeit
Das neue Motto: Empathielosigkeit
Anarchie und Gewalt
Machen sich nun breit
In der neuen Zeit
Noch einmal im Wind reiten
Und die Vögel uns begleiten
Nur noch einmal mit Dir davon
Ganz weit weg Fliegen
Noch einmal durch die Winternacht
Zur Gaslaterne, Nebel uns bewacht
Dort noch einmal in Deinem Arm
Und unsre Liebe hält uns warm
So warm
Wir sehn uns um
Wir bleiben stumm
Um uns nur Kriege
Keine Liebe
Alles bringt sich um
Abgestumpfte Seelen
Die nur sich selbst noch sehen
Und nebenan großes Leid
Doch alle sind nun empathiebefreit
Noch einmal im Wind reiten
Und die Vögel uns begleiten
Nur noch einmal mit Dir davon
Ganz weit weg Fliegen
Noch einmal durch die Winternacht
Zur Gaslaterne, Nebel uns bewacht
Dort noch einmal in Deinem Arm
Und unsre Liebe hält uns warm
So warm
Komm, lass uns noch einmal bei unsrer Gaslaterne stehn
Lass uns halten und wärmen
Bevor wir für dann
Für immer gehn
Mamas Smartphone ist ihr so viel lieber
Kinderseele verkümmert und was bleibt
Verlassenes Wesen das nach Liebe schreit
Jeder für sich der Wichtigste im Turm
Nach links und rechts sieht sich keiner mehr um
Bin ich die Schönste, der Coolste im Raum?
Ich, ich, ich bin doch ein wahrer Traum
Noch einmal im Wind reiten
und die Vögel uns begleiten
Nur noch einmal mit Dir davon
Ganz weit weg Fliegen
Noch einmal durch die Winternacht
Zur Gaslaterne, Nebel uns bewacht
Dort noch einmal in Deinem Arm
Und unsre Liebe hält uns warm
So warm
Alles zu laut und überall viel zu viele
Keiner hat mehr wirklich gute Ziele
Die Massen willenlos wogend
Und keiner merkt mehr was vorgeht
Es beginnt die neue Zeit
Das neue Motto: Empathielosigkeit
Anarchie und Gewalt
Machen sich nun breit
In der neuen Zeit
Noch einmal im Wind reiten
Und die Vögel uns begleiten
Nur noch einmal mit Dir davon
Ganz weit weg Fliegen
Noch einmal durch die Winternacht
Zur Gaslaterne, Nebel uns bewacht
Dort noch einmal in Deinem Arm
Und unsre Liebe hält uns warm
So warm
Wir sehn uns um
Wir bleiben stumm
Um uns nur Kriege
Keine Liebe
Alles bringt sich um
Abgestumpfte Seelen
Die nur sich selbst noch sehen
Und nebenan großes Leid
Doch alle sind nun empathiebefreit
Noch einmal im Wind reiten
Und die Vögel uns begleiten
Nur noch einmal mit Dir davon
Ganz weit weg Fliegen
Noch einmal durch die Winternacht
Zur Gaslaterne, Nebel uns bewacht
Dort noch einmal in Deinem Arm
Und unsre Liebe hält uns warm
So warm
Komm, lass uns noch einmal bei unsrer Gaslaterne stehn
Lass uns halten und wärmen
Bevor wir für dann
Für immer gehn